Grundsatzprogramm

 

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Demokratische Reform
für mehr Gerechtigkeit
 
Grundsatzprogramm

 

 

 

 
 in der Fassung von 1998 -

1.0   Einleitung

Das Parteiprogramm der Partei Demokratische Reform ist in der aktuellen  Version als ein Papier gedacht, dass gegen die derzeitigen Parteien gerichtet ist und zum Ziel hat die eklatanten Fehler zu korrigieren die gemacht wurden.

Natürlich soll mit den kurzen Positionierungen zu den jeweiligen Themen erreicht werden, dass wir Mitglieder für unseren Weg gewinnen können. Das Parteiprogramm muss daher immer auf aktuelle Probleme der Tagespolitik reagieren, d.h. es muss permanent geändert/angepasst  werden.

Basieren muss es natürlich auf einem Grundsatzprogramm, dass als Richtlinie der derzeitigen und zukünftigen Parteiarbeit und später als Richtlinie unserer Regierungspolitik dient.

Im nachfolgenden soll versucht werden, zukünftige Entwicklungen für die nächsten 25 bis 30 Jahre einzuschätzen und die notwendigen Entscheidungen daraus abzuleiten.

Wir werden natürlich auch dieses Grundsatzprogramm bei neuen Erkenntnissen in den entsprechenden Bereichen immer wieder anpassen müssen.

Entscheidend wird jedoch sein, dass das vorrangige Interesse des deutschen Volkes immer im Vordergrund zu stehen hat.

Dieses Grundsatzprogramm ist z. Z. das Ergebnis unserer Einschätzungen der weiteren Entwicklungen in unserer Gesellschaft durch zahlreiche Bürgergespräche und den neuesten Ergebnissen aus den jeweils aktuellen Veröffentlichungen des statistischen Bundesamtes für Deutschland, sowie den Erkenntnissen der Delphi ´98-Studie - einer Studie zur globalen Entwicklung von Wissenschaft und Technik.

In dieser Studie haben über 2000 Fachleute mehr als 1000 Einzelentwicklungen in 12 Themenfelder bewertet. Sie haben Einschätzungen zur globalen Entwicklung von Wissenschaft und Technik in den kommenden 30 Jahren gegeben.

Diese Daten geben eine Informationsgrundlage für Entscheidungen, die jetzt getroffen werden müssen.

Natürlich ist nur eine moderne junge Partei wie die unsrige in der Lage, realistisch - teilweise für heutige Gewohnheiten mit ungewöhnlichen Ideen und Konzepten - solche Programmpunkte aufzustellen und sich auch für deren Durchsetzung einzusetzen.

Beispiel: Eine Reduzierung der Bevölkerungsdichte in unserem Land ist unumgänglich. Aber die Parteien, die heute immer noch von Einwanderungsquoten und von zu wenig Kinder in unserem Land reden, müssen unweigerlich an den zukünftigen Anforderungen scheitern.

Das heißt: diese Parteien sind unfähig unser Volk in die Zukunft zu führen.

Wir wollen einen Staat, in dem die Bürger gerne leben, mit dem sie sich identifizieren und auch bereit sind für diese Gemeinschaft ihren Beitrag zu leisten.

Wir wollen einen deutschen Staat eingebunden in die europäische Gemeinschaft.

Diesem Ziel verpflichten wir uns.

2.0   Bevölkerungspolitik

Wollen wir versuchen jedes Jahr einen neuen Rekord zu brechen und die max. mögliche Anzahl von Einwohner in unser Land zu pferchen - wie es derzeit praktiziert wird - oder soll unser Zusammenleben auch mit der größtmöglichen Lebensqualität verbunden sein?

Unser Ziel ist die Lebensqualität.

2.1     Grundlagen

Die Basis aller Planungen - sei es im sozialem Bereich; in der Wirtschaft oder auch im Freizeitbereich - ist die genaue Einwohnerzahl die in unserem Land lebt und dementsprechend mit den notwendigen Gütern versorgt werden muss.

Zu den notwendigen Gütern ist für hart arbeitende Menschen selbstverständlich auch der Bereich der Luxusgüter zu rechnen und vor allem eine saubere und gesunde Umwelt.

Bedauerlicherweise sind in diesem Bereich gravierende Fehlentwicklungen zu beklagen.

So muss festgestellt werden, dass in unserem Land trotz doppelt so hoher Bevölkerungsdichte wie im europäischen Vergleich die Einwohnerzahl immer noch im steigen begriffen ist.

In der folgenden Tabelle wird dies deutlich:

Jahr

Einwohner in Millionen

1816* 21,900

1994

81,538

1995

81,818

1996

82,012

1997

 

1998  
1999  
2000  
2001  
2002 82,537

                                             *Gebietsstand Deutsches Reich

Hierbei handelt es sich nur um Einwohner, die in der Bundesrepublik auch gemeldet sind. Stichtag ist jeweils der 31. Dezember. Beachtet werden muss, dass jedes Mal  gegenüber dem Vormonat November die Zahlen kräftig sinken.

Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 231 Personen pro Quadratkilometer für das Jahr 2002. Die Vergleichszahl für die Europäische Union liegt für diesen Zeitpunkt bei 116 Personen; die für die USA bei 26 Personen.

Hinzu kommen noch ca. 8 Millionen Illegale die sich in unserem Land aufhalten sowie die Bürgerkriegsflüchtlinge; Asylanten; Besatzungstruppen sowie Touristen und Gäste. Alle diese Personengruppen sind in der Berechnung nicht berücksichtigt.

In Bezug auf das Verkehrsaufkommen; Versorgung; Trinkwasser und Energieverbrauch; Müll- und Abwasseraufkommen; Wohnraumbedarf usw. sollten, ja müssten diese Personengruppen selbstverständlich in die Bevölkerungsdichte eingerechnet werden.

2.2   Maßnahmen

1997 stieg die Zahl der Geburten um 2,7 Prozent in Westdeutschland und um 7,5 Prozent in Ostdeutschland, die der Sterbefälle ging um 2,1 Prozent in Westdeutschland und um 4,1 Prozent in Ostdeutschland zurück.

Diese Zahlen der bei uns stattfindenden Bevölkerungsexplosion sind alarmierend!

Ein wichtiges Ziel muss es sein, die Bevölkerungsdichte in der Bundesrepublik Deutschland in einem ersten Schritt auf das Niveau der europäischen Union zu senken.

Danach muss dann eine konstante absolute Einwohnerzahl bestimmt werden, auf die dann für längere Zeit das Niveau gehalten werden kann.

Nach heutiger Sicht sollte die 40 Millionengrenze nicht überschritten werden.

Der wichtigste Gesichtspunkt wird sein, dass die Zahl der Geburten und Zuwanderungen pro Jahr - die der Todesfälle keinesfalls übersteigt.

Folgende Faktoren sind zu berücksichtigen:

·   die durchschnittliche Lebenserwartung steigt z. Z. alle 10 Jahre um ca. 1,5 Jahre  (Hauptsächlich sind das derzeit die Jahrgänge 1920 bis 1930).

·          Um das Jahr 2010 wird dieser Trend deutlich ansteigen. es wird dann eine Steigerung von 5-6 Jahre alle 10 Jahre erwartet. Es kann (muss) davon ausgegangen werden, dass die Geburtenjahrgänge ab 1980 im Normalfall das Jahr 2100 erleben. Zu dem Zeitpunkt wird dann die Lebensdauer eines Menschen nicht mehr nach Jahrzehnten sondern nach Jahrhunderten bemessen.

·       Bis um die Jahre 2015 - 2020 sind Krankheiten die bisher nur symptomatisch behandelt werden können wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs. AIDS oder Alzheimer heilbar und führen kaum mehr zum Tod.

·         Durch die Fortschritte in der Gentechnologie wird es möglich sein, Menschen nach Wunsch zu gestalten bzw. zu verändern (Stichwort: ewige Jugend und Schönheit).

Natürlich sind hier ethische Maßstäbe notwendig die den Rahmen für das Wünschenswerte vorgeben. Aber es muss jedem klar sein: verhindern wird man überhaupt nichts können! Wenn es in unserem Land nicht möglich sein sollte, Personenkreise mit dem notwendigen Kapital finden immer einen Weg, diese Wünsche sich wo anders zu erfüllen.

Die Innovationen in der Gen- der Biotechnologie und die Fortschritte in der Medizin können nur dann der gesamten Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden, wenn es gelingt die eingangs erwähnten Maßnahmen über die Bevölkerungsgesamtzahl zu realisieren.

Sollte dies nicht erreicht werden, wird es so kommen, dass nur ein kleiner Kreis von Privilegierten diese Möglichkeiten nutzen werden.

Der Spruch "wenn du arm bist, stirbst du früher" wird dann Realität.

Auch heute schon muss jedem Bürger unseres Landes ganz deutlich gesagt werden und es muss vor allem  begriffen werden, dass für jeden Einwanderer der zusätzlich in unser Land kommt, einer unserer Bürger früher als notwendig sterben muss (man ihn sterben lässt). 

Man braucht ihn ja nicht mehr.........

3.0   Gesellschaftspolitik

Wir Deutschen sind ein besonders ausländerfreundliches Volk. In den vergangenen Jahres haben wir mehr Flüchtlinge und Asylanten aufgenommen als alle Staaten Europas zusammen.

Diese Praxis muss beendet werden. Einerseits aus der Tatsache heraus, dass unsere finanziellen Mittel total erschöpft sind; aber auch damit begründet, dass wir auf dem besten Weg sind unkontrolliert unsere eigene Identität und Kultur zu verlieren.

Das wollen wir nicht.

Unser Bestreben muss es sein mit den entsprechenden Maßnahmen in diese Entwicklung regulierend einzugreifen.

3.1   Gesellschaftsstruktur

Die Kontrolle über die Zusammensetzung unserer Bevölkerung und insbesondere die weitere Entwicklung in diesem Bereich ist den Regierungsparteien entweder bereits völlig aus den Händen geglitten; oder aber es wird gezielt genau der derzeitige Zustand angestrebt.

Ein Indiz dafür sind die kriminellen Vereinigungen die ungehindert junge sozial engagierte Menschen (überwiegend weiblich) dazu auffordern z.B. abgelehnte Asylbewerber zu heiraten um sie im Land zu behalten und damit deutschen Gesetze zu brechen.

Ein weiteres Alarmsignal sind die über 300 000 Einbürgerungen pro Jahr. Es muss dabei berücksichtigt werden, dass diese Eingebürgerten  dann wiederum überwiegend Ausländer/innen heiraten wobei die Ehegatten dann sofort die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten.

Übrigens wird dabei die deutsche Staatsangehörigkeit mit ca. 15 000 € als ein Teil der Mitgift gehandelt!

Diese Bevölkerungsgruppen (ob deutsche oder ausländische Staatsangehörigkeit) bilden dann eigene Gesellschaften mit ihrer jeweiligen Heimatsprachen und Kulturen.

Wir müssen diese Personengruppen immer wieder fragen: wenn eure Kultur euch so wichtig ist, warum bleibt ihr dann nicht in eurer Heimat - warum kommt ihr nach Deutschland?

Wir wollen keine multikulturelle Gesellschaft.

Mit folgenden Maßnahmen werden wir diese Entwicklung aufhalten:

·         eingebürgerte Staatsbürger können nicht durch Heirat, Adoption usw. wiederum weiteren Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft verschaffen.

·         die Anzahl der Einbürgerungen (ca. 300000 pro Jahr) muss auf ein Minimum gesenkt werden.

·          bei der Einbürgerung muss verbindlich die deutsche Sprache und Kultur angenommen werden (auch innerhalb der eigenen Familie).

·          der zunehmenden Anzahl von Scheinehen deutscher Bürger/innen mit Asylanten muss entgegengewirkt werden, indem die Erteilung der deutschen Staatsangehörigkeit vom positiv entschiedenen Asylverfahren abhängig gemacht wird.

·         die Umsiedlung von so genannten Spätaussiedlern insbesondere aus den Osteuropäischen und asiatischen Ländern in unser Land, muss unverzüglich beendet werden. Alle Fälle der bereits eingewanderten Aussiedler werden dahingehend überprüft, ob durch betrügerische Maßnahmen die deutsche Staatsbürgerschaft erschlichen wurden (nach unseren Informationen kostet der Nachweis der deutschen Abstammung - gefälscht natürlich - in Moskau z. Z. etwa 300,-€ ).

·           

3.2   Gesellschaftspolitik

Ein Kind kostet seine Eltern bis zum 20. Lebensjahr rund 450 000 €.

Die direkten Ausgaben betragen etwa 200 000 €.

Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass ca. 7 Jahre von einem Elternteil (im Regelfall von der Mutter) keine Sozialbeiträge geleistet werden.

Einerseits ist es selbstverständlich unsere Pflicht, hier durch entsprechende Maßnahmen die Eltern zu unterstützen.

Aber es muss auch deutlich gemacht werden, dass mit fortschreitender technologischer Entwicklung, für den Fall dass zu viele Kinder geboren werden, für diese keine Ausbildungs- und Arbeitsplätze zur Verfügung stehen werden.

3.3   Bildungssystem   muss noch erstellt werden

Vorschule

Schule und Studium

Lebensarbeitszeit


4.0   Arbeit und Soziales   muss noch erstellt werden

Texte:

Arbeit und Soziales

Rente

   

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Stand: 09.02.08